Heute erzähle ich dir über meine TOP 3 ätherischen Öle.
Ich geb’s zu, es fiel mir doch sehr schwer eine Auswahl zu treffen… Aaaber diese drei Öle verwende ich sehr häufig. Wie viele andere auc

VETIVER
Ein sehr erdendes und beruhigendes Öl. Du kennst sicher ein Tier auf das folgende Beschreibung passt:
Sehr aufdringlich und ständig auf der Suche nach Bestätigung. Es trampelt auf einem herum und weiß nicht wo es anfängt und endet. Man wünscht sich für das Tier, dass es geerdeter durchs Leben laufen könnte.
Na, erkennst du vielleicht sogar dein Tier wieder?
Stress, wenn er chronisch wird, braucht immense Energie, so wird Vetiver auch häufig bei Tieren eingesetzt, die zu Untergewicht neigen. (Ohne sichtbare, körperliche Beschwerden)

COPAIBA
Meine Hunde lieben dieses Öl! Es hat ein immens breites Wirkspektrum und unterstützt ganz wunderbar den Bewegungsapparat. Auch Tiere mit einem schwachen Nervenkostüm können von diesem Öl stark profitieren.
In der Praxis verwende ich es oft in Kombination mit einer Reflexzonen- oder TUINA-Massage. Die Tiere genießen es total und die Behandlung wird positiv unterstützt.

LAVENDEL
Sicher weißt du, dass Lavendel eine sehr entspannende Wirkung hat. Deshalb kommt es fast immer in den Diffuser, wenn ein Hund recht nervös ist, wenn er in die Praxis kommt. Ich verwende es auch sehr gerne zur Unterstützung bei stressbedingten Hautgeschichten. Auch mir hilft Lavendel sehr! Ich selbst leide an Neurodermitis und arbeite hier viel mit diesem Öl aber auch mit Weihrauch.
Mit Lavendel hatte ich übrigens auch ein tolles Erlebnis, als ich bei meinem Hund “Jacky” die Kralle etwas zu kurz geschnitten habe und es blutete.
Einen Tropfen Lavendel auf ein Wattestäbchen und auf die Kralle drücken… Schon wars vorbei.

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